Thomas Dolliner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Dolliner, Thomas
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. jur., o. Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  7015
GNDGemeindsame Normdatei 116172770
Wikidata Q12804227
GeburtsdatumDatum der Geburt 12. Dezember 1760
GeburtsortOrt der Geburt Dörfern bei Altlack, Krain (Slowenien)
SterbedatumSterbedatum 15. Februar 1839
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Historiker, Jurist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Schönlaterngasse 5 (Sterbeadresse)
  • 1., Grashofgasse 3 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Thomas Dolliner, * 12. Dezember 1760 Dörfern bei Altlack, Krain (Stasa Lak, Slowenien), † 15. Februar 1839 Stadt 677 (Heiligenkreuzer Hof; 1, Schönlaterngasse 5, Grashofgasse 3), Historiker, Jurist. Nach Studium in Laibach und Wien (Dr. jur.) wurde Dolliner 1788 Professor für Privat-, Staats- und Völkerrecht an der Orientalischen Akademie sowie Supplent für Kirchenrecht an der Universität Wien (1801 o. Prof. für Kirchenrecht in Prag, 1805 in Wien); 1810 wurde er Professor für römisches Recht. Trat 1831 als Hofrat in den Ruhestand. Zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen. Dollinergasse.

Literatur

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923