Thomas Hrnčiř

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hrnčiř, Thomas
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Hrncir, Thomas
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  17284
GNDGemeindsame Normdatei 1012214885
Wikidata Q55773224
GeburtsdatumDatum der Geburt 31. Oktober 1855
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 22. Oktober 1917
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler, Graphiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 4., Weyringergasse 3 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Thomas Hrnčiř, *31. Oktober 1855 Wien, † 22. Oktober 1917 Wien Maler, Graphiker. Studierte an der Akademie der bildenden Künste, unternahm Studienreisen (Deutschland, Frankreich) und wurde schließlich (als an der Hof- und Staatsdruckerei der Kupferstich besonders gefördert wurde) Leiter des Kupferstichateliers. Schuf Porträts, Stiche nach italienischen Renaissance- und Barockvorlagen sowie kleine Stiche intimen Charakters. Mitglied des Künstlerhauses (ab 1884), Gedächtnisausstellung des Künstlerhauses 1918.

Quelle


Literatur

  • Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1957
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950