Tore des Linienwalls

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Eintrag
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 29.11.2014 durch DYN.patricktavernar

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst!


Die im Angesicht der Bedrohung durch die Kuruzzen errichtete "Linea", später Linienwall genannt, wurde ursprünglich mit neun Toren versehen: St. Marxer, Favoritner, Wienerberger beziehungsweise Matzleinsdorfer, Schönbrunner, Mariahilfer, Lerchenfelder, Hernalser, Währinger und Nußdorfer Tor. Die Anzahl wurde bis 1890 auf 27 Tore vermehrt.

Literatur

  • Othmar Pickl [Hg.]: Österreichisches Städtebuch. Band 7: Die Stadt Wien. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1999, S. 195