Traunsches Haus

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Marokkanergasse 5, um 1903
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1838
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  25077
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 24.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes HMW 028346.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Marokkanergasse 5, um 1903
  • 3., Salesianergasse 6
  • 3., Marokkanergasse 5
  • 3., Traungasse 1

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Traunsches Haus (3, Salesianergasse 6, Marokkanergasse 5, Traungasse 1), erbaut 1837/1838 von Franz Ehmann für Graf Abensberg-Traun; später Sommerresidenz von Erzherzog Carl, seit 1871 im Besitz des Stifts Klosterneuburg. Das langgestreckte dreistöckige Gebäude ist zwischen Salesianer- und Traungasse durch einen mit zwei Geschossen überbauten Doppelbogen verbunden; Risalite mit profilierten Halbkreislünetten über den Fenstern und eine Pilastergliederung in den Mittelrisaliten lockern die Fassaden auf.

Literatur

  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 89 f.
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 132
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 136