Ulli Bäer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bäer, Ulli
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Bäer, Ullrich
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  42613
GNDGemeindsame Normdatei 134319419
Wikidata Q1622742
GeburtsdatumDatum der Geburt 26. April 1955
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Gitarrist, Sänger, Komponist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldene Schallplatte (Verleihung: 1983)
  • Rathausmann in Silber (Übernahme: 21. April 2015)


Ulli Bäer, * 26. April 1955 Wien, Gitarrist, Popsänger, Komponist.

Biographie

Ulli Bäer musizierte in seiner Jugend als Autodidakt auf verschiedenen Instrumenten in diversen Amateurbands, bevor er sich auf Gitarre und Gesang konzentrierte. Ab 1977 erzielte er seine ersten Erfolge durch die Übertragung von Rockhits in den Wiener Dialekt (darunter "Der Durscht", "Schönes Madl" oder "Verkrampf di net"). Unter den Produzenten Wolfgang Ambros und Peter Koller nahm er in den 1980er Jahren "Erwachsene gibt's gnua" und "Alle Lichter" auf.

1992 gründete er die Combo "The Boys of Hairnoise", die Blues und Rock’n’Roll im Stil der 1960er Jahre spielte. Ein Jahr später widmete er sich intensiv dem neuen Wienerlied, trat gemeinsam mit der Gruppe "Vorstadtgfraster" auf und produzierte "Wien auf der Zungenspitze". 1990 erarbeitete er gemeinsam mit Peter W. Kevin die LP "Der Bäer ist los".

Seit 1994 ist Bäer als freier Gitarrist, Sänger und Komponist tätig, zuerst bei Georg Danzer, ab 1997 bei "Austria 3" und ab 1998 bei "Brunner & Brunner". 2011 konstituierte sich aus ehemaligen Mitgliedern der "Austria 3-Band" die neue Gruppierung "Wir vier". Ulli Bäer spielt dort gemeinsam mit Gary Lux, Harald Fendrich und Harry Stampfer.

Literatur

  • Rudolf Flotzinger [Hg.]: Oesterreichisches Musiklexikon (OeML). Band 1: Abbado - Fux. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2002
  • Website von Ulli Bäer. URL: http://www.ullibaer.at/ [Stand 01.04.2015]
  • Austrian Charts. URL: http://www.austriancharts.at [Stand 01.04.2015]
  • Website von Wir Vier. URL: http://www.wirvier.at [Stand 01.04.2015]
  • Die Presse, 23.04.2015

Weblinks