Veit Arnpeck

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Arnpeck, Veit
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Bakkalar
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  30061
GNDGemeindsame Normdatei 118645943
Wikidata Q187910
GeburtsdatumDatum der Geburt 1435 JL
GeburtsortOrt der Geburt Freising, Oberbayern
SterbedatumSterbedatum 1495 JL
SterbeortSterbeort Landshut, Niederbayern
BerufBeruf Pfarrer, Geschichtsschreiber
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Arnpeck Veit, * um 1435/1440 Freising, Oberbayern, † Ende 1495 Landshut, Niederbayern, Geschichtsschreiber.

Studierte 1454-1457 an der Univeristät Wien (Bakkalar), war um 1465 Kaplan in Amberg (Oberpfalz), später Pfarrer in Freising und Landshut.

Sein Hauptwerk ist die fünfbändge "Chronica Baioariorum", die umfassendste, auf viele Quellen gestützte mittelalterliche Landesgeschichte Bayerns (um 1485/1495), in der auch zahlreiche Österreichbezüge (für die Zeit der Babenberger) enthalten sind. Arnpeck schrieb auch ein "Chronicon Austriacum".

Literatur

  • Andreas Kraus [Hg.]: Handbuch der bayerischen Geschichte. Band 2. München: Beck 1969, S. 761 f.
  • Karl Bosl [Hg.]: Bosls bayerische Biographie. 8000 Persönlichkeiten aus 15 Jahrhunderten. Regensburg: Pustet 1983, S. 27