Vera Balser-Eberle

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Balser-Eberle, Vera
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2668
GNDGemeindsame Normdatei 1017960771
Wikidata Q2513236
GeburtsdatumDatum der Geburt 21. Oktober 1897
GeburtsortOrt der Geburt Augsburg
SterbedatumSterbedatum 23. März 1982
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schauspielerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Theater, Burgtheater (Institution), Burgtheatergalerie, Schauspielerin
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 8., Skodagasse 32 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Vera Balser-Eberle, * 21. Oktober 1897 Augsburg, † 23. März 1982 Wien 8, Skodagasse 32 (Confraternität), Schauspielerin, Gatte Ewald Balser. Kam 1931 ans Burgtheater, an dem sie 1964 pensioniert wurde (Glanzrollen unter anderem: Elisabeth in „Maria Stuart", Kunigunde in „Käthchen von Heilbronn", Gräfin Terzky, Leonore Sanvitale in „Tasso" und Lady Milford; letzte Rolle Äbtissin in Strindbergs „Nach Damaskus"). Nach der Pensionierung betätigte sie sich als Sprachpädagogin (Unterricht am Reinhardt-Seminar) und (ab 1973) als Konsulentin für Sprechtechnik am Burgtheater.

Literatur

  • Kürschners biographisches Theater-Handbuch. Hg. von Herbert A. Frenzel [u.a.]. Berlin: de Gruyter 1956
  • Szene, Mai 1982
  • Die Presse, 30./31.05.1981, S. VII und 28. 03.1982