Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Boschetti, Viktor
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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2336
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GNDGemeindsame Normdatei
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116265949
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Wikidata
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Q55674316
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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23. August 1871
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GeburtsortOrt der Geburt
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Frankfurt am Main
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SterbedatumSterbedatum
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12. April 1933
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Musiker, Komponist
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 46F, Reihe 5, Nummer 1
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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ehrenhalber gewidmetes Grab
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Viktor Boschetti, * 23. August 1871 Frankfurt am Main, † 12. April 1933 Wien 4, Favoritenstraße 10 (Zentralfriedhof, Grabwidmung ehrenhalber 1971), Musiker, Komponist. Nach Studium in Prag und am Wiener Konservatorium wurde Boschetti 1886 Organist (Dominikanerkirche 1886, Karlskirche 1888), war 1896-1921 Kirchenkapellmeister bei St. Stephan (Erster Organist) und ab 1897 auch Kapellmeister in der Karlskirche (4); außerdem war er 1900-1903 und ab 1914 Korrepetitor an der Hof- bzw. Staatsoper. Er komponierte Opern, Messen und Kammermusik, insbesondere als Kirchenkomponist war er sehr angesehen. Siehe auch Boschettigasse.
Quellen
Literatur
- Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Band 1 (A - Glä). Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1957
- Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. In drei Bänden. Personenteil A-K. Mainz: Schott 1959
- Reichspost, 12.04.1933