Viktor Hruby

Daten zur Person

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Hruby, Viktor
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	17288
GNDGemeindsame Normdatei	120729261
Wikidata	Q55675866
GeburtsdatumDatum der Geburt	9. Mai 1894
GeburtsortOrt der Geburt	Wien
SterbedatumSterbedatum	10. Juni 1978
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Komponist, Kapellmeister
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export	RDF
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BestattungsdatumDatum der Bestattung ^ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Viktor Hruby, * 9. Mai 1894 Wien, † 10. Juli 1978 Wien, Komponist, Kapellmeister. Studierte an der Staatsakademie beziehungsweise Hochschule für Musik und darstellende Kunst (bei Franz Schmidt), wurde Mitarbeiter verschiedener Musikverlage und wirkte am Theater an der Wien und am Raimundtheater als Theaterkapellmeister. Ab 1931 war Hruby freier Mitarbeiter der Radio Verkehrs AG ab 1934 komponierte er (Messe für Soli, Chor und großes Orchester; Lieder, Variationen über ein Schubert-Thema, Filmmusik), außerdem bearbeitete er Wiener Musik und Operetten. Vorstandsmitglied und Vizepräsident (25. September 1951 - 23. April 1965) der AKM.

Literatur

Kürschners biographisches Theater-Handbuch. Hrsg. von Herbert A. Frenzel [u.a.]. Berlin: de Gruyter 1956
Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 08.05.1964