Viktor Stern

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Stern, Viktor
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  17637
GNDGemeindsame Normdatei 1019651016
Wikidata Q94873605
GeburtsdatumDatum der Geburt 4. Mai 1837
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 3. Februar 1913
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Alter Israelitischer Friedhof
Grabstelle Gruppe 5B, Reihe 1, Nummer 19
  • 9., Wilhelm-Exner-Gasse 28 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Stern Viktor, * 4. Mai 1837 Wien, † 3. Februar 1913 Wien 9, Eisengasse (Wilhelm-Exner-Gasse) 28 (Zentralfriedhof, Israelitische Abteilung, erstes Tor, Grab 5B/1/Gruft 19), Schriftsteller (Dramatiker). Arbeitete bis 1868 als kaufmännischer Angestellter und Kaufmann, dann als Sekretär der Journalisten- und Schriftstellervereinigung „Concordia". Zu Sterns Werken gehören „Valentin" (1868), „Das Kronenhaus" (1872), „Calas" (1889), „Schloß Arnheim" (1893), „Lukas und Creszenz" (1907).

Literatur

  • Patricia Steines: Hunderttausend Steine. Grabstellen großer Österreicher jüdischer Konfession auf dem Wiener Zentralfriedhof, Tor I und Tor IV. Wien: Falter-Verlag 1993, S. 197