Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Miller-Aichholz, Vinzenz von
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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6567
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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9. Dezember 1827
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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14. Dezember 1913
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Industrieller, Mäzen
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 8.08.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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16. Dezember 1913
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Hütteldorfer Friedhof
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Grabstelle
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Gruppe 1, Nummer G 64
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Miller-Aichholz Vinzenz von, * 9. Dezember 1827 Wien, † 14. Dezember 1913 Wien (Hütteldorfer Friedhof), Großindustrieller, Sohn des Joseph, Bruder des Viktor Miller-Aichholz.
Er trat 1841 ins väterliche Geschäftshaus in Wien ein, volontierte 1844/1845 in Hamburg und erweiterte seine Kenntnisse in London. 1845 ging er nach Triest, wo er das dortige Handelshaus führte, kehrte jedoch 1849 ins Wiener Stammhaus zurück, dessen Leitung er nach des Vaters Ableben (1871) übernahm; daneben war er lange Zeit Leiter der „Kerzen-, Seifen- und Glyzerinfabrik A. Sarg's Sohn". Er gehörte ab 1876 der Börsekammer (1891-1910 Präsident) an und war ab 1878 Generalrat der Oesterreichischen Nationalbank (1892 Vizegouverneur). Herrenhausmitglied (1891).
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (weitere Literatur)