Wachthausgasse

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48° 10' 35.41" N, 16° 25' 27.68" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wachthausgasse (11, Simmering), benannt (1884) nach dem Militär-(Artillerie-)wachthaus beim Neugebäude, zu dem sie führte.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929