Waldheimsches Haus
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Daten zum Bauwerk
Waldheimsches Haus (2, Taborstraße 52), gehörte 1824 Anton Graf Batthyány, ging 1829 in den Besitz der Familien Maller von Mallerstein und von Hiller über, die hier eine Florfabrik gründeten. 1839 wurde das Haus mit dem Nachbarhaus (Große Stadtgutgasse) vereinigt und von Ludwig Förster angekauft, der hier eine Buch- und Kunstdruckerei nebst Verlag einrichtete. Betrieb und Haus übernahm 1865 Rudolf von Waldheim, der seine Stellung im staatlichen Postdienst verließ und hier eine xylographische Anstalt eröffnete.