Walter Bitterlich

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bitterlich, Walter
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Univ.-Prof., Dipl.Ing., Dr.nat.techn.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  36965
GNDGemeindsame Normdatei 129540064
Wikidata Q87905
GeburtsdatumDatum der Geburt 19. Februar 1908
GeburtsortOrt der Geburt Reutte
SterbedatumSterbedatum 9. Februar 2008
SterbeortSterbeort Reutte
BerufBeruf Agronom, Forstwissenschaftler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse (Verleihung: 11. Mai 1983)


Walter Bitterlich, * 19. Februar 1908 Reutte, † 9. Februar 2008 Reutte; Agronom. Bitterlich studierte Forstwissenschaft an der Hochschule für Bodenkultur (1930 Diplomingenieur, 1949 Doktor), war ab 1967 ordentlicher Professor für Forstliche Ertragslehre und gilt als Begründer der modernen Waldinventur.

Werke

  • Die Winkelzählprobe. Diss. Hochschule für Bodenkultur Wien. Wien 1949

Weblinks