Walter Buchebner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Buchebner, Walter
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  10777
GNDGemeindsame Normdatei 118664255
Wikidata Q969614
GeburtsdatumDatum der Geburt 9. September 1929
GeburtsortOrt der Geburt Mürzzuschlag, Steiermark
SterbedatumSterbedatum 14. September 1964
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schriftsteller, Büchereileiter
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 3., Landstraßer Gürtel 87 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Walter Buchebner, * 9. September 1929 Mürzzuschlag, Steiermark, † 14. September 1964 (Selbstmord) Wien 3, Landstraßer Gürtel 87, Schriftsteller, Büchereileiter.

Trat nach Studium der Germanistik an der Universität Wien (Absolutorium 1953) 1956 in den Dienst der Städtischen Büchereien und erhielt 1962 den Körnerpreis.

Veröffentlichte ab 1961 Lyrik und Essays.

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Wiener Kunsthefte 1 (1975), S. 9
  • Lebendige Stadt. Almanach. Band 10. Wien: Amt für Kultur, Volksbildung und Schulverwaltung der Stadt Wien 1963