Walter Gamerith

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gamerith, Walter
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6781
GNDGemeindsame Normdatei 129067881
Wikidata Q1731084
GeburtsdatumDatum der Geburt 30. August 1903
GeburtsortOrt der Geburt Eggenburg, Niederösterreich
SterbedatumSterbedatum 10. August 1949
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Gamerith Walter, * 30. August 1903 Eggenburg, Niederösterreich, † 10. August 1949 Wien, Maler. Studierte ab 1922 an der Akademie der bildenden Künste Landschaftsmalerei (bei Karl Sterrer), wandte sich dann jedoch auch der Fotografie (Ausstellungen 1943, 1949) und Porträtmalerei zu.

Quellen

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. 6 Bände. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1953-1962