Walter Graf

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Graf, Walter
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil., Univ.-Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27777
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. Juni 1903
GeburtsortOrt der Geburt St. Pölten
SterbedatumSterbedatum 11. April 1982
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Musikwissenschaftler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ehrenmedaille der Stadt Wien in Gold (Verleihung: 28. Juni 1978, Übernahme: 1. Dezember 1978)


Graf Walter, * 20. Juni 1903 St. Pölten, † 11. April 1982 Wien, Musikwissenschaftler.

Studium an der Universität Wien (Dr. phil. 1933; Schwerpunkt Musikethnologie), arbeitete danach in der Privatwirtschaft, veröffentlichte aber auch Publikationen. 1952 habilitierte er sich (außerordentlicher Professor 1958, ordentlicher Professor für Musikwissenschaft 1963); ab 1957 war er Leiter des Phonogrammarchivs der Akademie der Wissenschaften. Bedeutender Vertreter der vergleichenden Musikwissenschaft.

Quellen

Literatur

  • Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ) 21 (1966), S. 552
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 16.06.1978