Walther Edmund Ehrenhofer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Ehrenhofer, Walther Edmund
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  11456
GNDGemeindsame Normdatei 143983369
Wikidata Q16191629
GeburtsdatumDatum der Geburt 15. März 1872
GeburtsortOrt der Geburt Hohenelbe
SterbedatumSterbedatum 23. Mai 1928
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Komponist, Orgelbaufachmann, Beamter
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Hütteldorfer Friedhof
Grabstelle
  • 14., Linzer Straße 37 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Walther Edmund Ehrenhofer, * 15. März 1872 Hohenelbe, † 23. Mai 1928 Wien 14 (damals 13), Linzer Straße 37 (Hütteldorfer Friedhof), Komponist, Orgelbaufachmann, Beamter. Nach Besuch der Technischen Hochschule Prag und Brünn trat Ehrenhofer 1897 in den Dienst der Bergbaubetriebe Rossnitz (Bezirk Karlsbad), wo er auch Chormeister des Musikvereins wurde. Über Graz (1899) kam Ehrenhofer 1902 nach Wien (Handelsministerium), wechselte jedoch später ins Ministerium für soziale Verwaltung (Ministerialrat) und war daneben bis 1914 als Dozent an der Lehranstalt für kirchliche Tonkunst und als Spezialist für den Orgelbau tätig.

Quellen

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Band 1. Personenteil A-K. Mainz: Schott 1959