Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Scheuermann, Walther
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Tieck, Heinrich; Heick, Theodor
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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7406
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GNDGemeindsame Normdatei
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105724351
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Wikidata
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Q59527063
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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5. Oktober 1891
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GeburtsortOrt der Geburt
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Leipzig
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SterbedatumSterbedatum
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22. Februar 1975
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Verleger, Schriftsteller
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Walther Scheuermann (Pseudonym Heinrich Tieck, Theodor Heick), * 5. Oktober 1891 Leipzig, † 22. Februar 1975 Wien, Verleger, Schriftsteller. Kam in der ersten Hälfte der zwanziger Jahre aus München nach Wien, wurde hier Direktor des Rikola-, dann des Speidel-Verlags und gründete schließlich (gemeinsam mit Mirko Jelusich) den Tieck-Verlag. Nach seiner Trennung von Jelusich verlegte er ausschließlich eigene Werke, die während des Zweiten Weltkriegs zur beliebten Soldatenlektüre wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es zu Neuauflagen. Anfang der achtziger Jahre wurden die Rechte an den Salzburger Bergland-Verlag verkauft.
Literatur
- Murray G. Hall / Gerhard Renner: Handbuch der Nachlässe und Sammlungen österreichischer Autoren. Wien [ u.a.]: Böhlau 1992 (Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur, 23)