Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Maathai, Wangari Muta
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Ph. D.
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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45837
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GNDGemeindsame Normdatei
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129735078
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Wikidata
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Q46795
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1. April 1940
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GeburtsortOrt der Geburt
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Nyeri (Kenia)
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SterbedatumSterbedatum
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25. September 2011
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SterbeortSterbeort
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Nairobi
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BerufBeruf
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Biologin und Umweltaktivistin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage-NG
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 30.03.2023 durch WIEN1.lanm08uns
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Wangari Muta Maathai, * 1. April 1940 Nyeri (Kenia), † 25. September 2011 Nairobi. Kenianische Biologin und Umweltaktivistin
Biographie
Die Veterinärmedizinerin war 1971 die erste Frau, die an der Universität von Nairobi den Ph.D. Titel erwarb, danach nahm sie die Lehrtätigkeit an dieser Hochschule auf.
1977 gründete sie in Nairobi das Umwelt- und Sozialprojekt "Green Belt Movement" (GBM). Diese Nichtregierungsorganisation versuchte, durch das Pflanzen von Bäumen der Abholzung, Versteppung und Erosion entgegenzuwirken. Dazu sollte die Landbevölkerung mit der Produktion von Brenn- und Bauholz auch eine wirtschaftliche Perspektive erhalten und die Landflucht gebremst werden. Maathais Bewegung expandierte in zahlreiche andere afrikanische Staaten und führte zur Gründung eines "Green Belt Network". Bereits 1984 erhielt Wangari Maathai dafür den Alternativen Nobelpreis.
2002 wurde sie in das kenianische Parlament gewählt. 2003 wurde sie stellvertretende Umweltministerin.
2004 erhielt Maathai als erste Afrikanerin den Friedensnobelpreis.
Wangari-Maathai-Platz
Quellen
Literatur
Link