Waschhausgasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 12' 50.44" N, 16° 23' 25.36" E zur Karte im Wien Kulturgut
Waschhausgasse (2, Leopoldstadt), benannt (1862) nach dem kaiserlichen Waschhaus (nicht in unmittelbarer örtlicher Nähe).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre St. Johann
Gebäude
- Nummer 1a: Geburtshaus Max Adlers.
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929