Weilandgasse

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48° 17' 51.07" N, 16° 25' 20.74" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Weilandgasse (21, Stammersdorf). benannt (2. November 1966 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Mundartdichter Josef Weiland (* 21. September 1882 Schrick, Niederösterreich, † 12. Juli 1961 Wien), der von 1920 bis zu seinem Tod in Stammersdorf lebte und hier Gedichte (beispielsweise "Aus der Weingegend") und Erzählungen ("Läßt's eng darzähln") schrieb. Verlängerung am 3. Oktober 2006; vorher ab 1956 Smitalgasse; ursprünglich Esterházygasse.

Literatur

  • Floridsdorfer Straßenverzeichnis. In: Raimund Hinkel / Bruno Sykora: Heimat Floridsdorf mit erstem Floridsdorfer Straßenverzeichnis. Wien: A. Eipeldauer 1977, S. 98.
  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 309