Wenzel Gleispach

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PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Gleispach, Wenzel
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname	Gleispach, Wenzeslaus Graf von
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	Dr.iur., Univ.Prof.
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	35124
GNDGemeindsame Normdatei	118746596
Wikidata	Q2559853
GeburtsdatumDatum der Geburt	22. August 1876
GeburtsortOrt der Geburt	Graz 4021912-4
SterbedatumSterbedatum	12. März 1944
SterbeortSterbeort
BerufBeruf	Jurist, Strafrechtslehrer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Gedenktage
Export	RDF
Recherche	Suchen

Letzte Änderung am 6.11.2024 durch DYN.florianmendl

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	Zentralfriedhof
Grabstelle	Gruppe 33 E, Reihe 17, Nr. 17

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Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

• Universität Wien (Institution) – Ehrensenator

Wenzel Gleispach, * 22. August 1876 Graz, † 12. März 1944, Jurist, Strafrechtslehrer.

Biografie

Die nationalsozialistische Wiener Gemeindeverwaltung widmete Gleispach ein Ehrengrab, mit Beschluss vom 14. Mai 1986 wurde diese Widmung aufgehoben.

Weblinks

Wikipedia: Wenzel Gleispach

Wenzel Gleispach im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.