Wenzel Jaksch

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Jaksch, Wenzel
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16654
GNDGemeindsame Normdatei 118556827
Wikidata Q70009
GeburtsdatumDatum der Geburt 25. September 1896
GeburtsortOrt der Geburt Langstrobnitz, Böhmen
SterbedatumSterbedatum 27. November 1966
SterbeortSterbeort Wiesbaden, Bundesrepublik Deutschland
BerufBeruf
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) sudetendeutscher Sozialdemokrat
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Wenzel Jaksch, * 25. September 1896 Langstrobnitz, Böhmen, † 27. November 1966 Wiesbaden, Bundesrepublik Deutschland. Kam 1910 nach Ottakring (Gedenktafel 16, Lindauergasse 34-36), erlernte hier das Maurerhandwerk, betätigte sich aber auch im Verband jugendlicher Arbeiter. 1918 wurde er in seiner Heimat einer der Sprecher der sudetendeutschen Sozialdemokraten, wurde 1929 ins tschechoslowakische Parlament gewählt und 1938 Vorsitzender der sudetendeutschen Sozialdemokraten. Ab 1945 wirkte er in der Bundesrepublik Deutschland (zuletzt 1964-1966 als Präsident des Bunds der Vertriebenen).

Literatur

  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 303 f.