Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Kuhn, Wenzel
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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365080
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GNDGemeindsame Normdatei
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1272558088
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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24. Jänner 1854
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GeburtsortOrt der Geburt
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Neudek
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SterbedatumSterbedatum
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27. Juli 1933
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Politiker, Gastwirt
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Recherche
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Wenzel Kuhn, *24. Januar 1854 Neudek, Böhmen, † 27. Juli 1933 Wien, Gastwirt, Politiker.
Biografie
Wenzel Kuhn war der Sohn des Bäckermeisters Gabriel Kuhn und dessen Frau Theresia (geb. Pausch). Er wuchs im Erzgebirge auf und erlernte dort ebenfalls das Bäcker- und Zuckerbäckerhandwerk. Er kam als Achtzehnjähriger nach Wien und arbeitete hier in der Gastronomie. In den 1890er-Jahren führte er unter anderem das Gasthaus "Zur Kettenbrücke", später "Die goldene Rose" und den Nußdorfer Bockkeller. Ab 1906 lebte er als Privater und Realitätenbesitzer in Döbling.
Der Parteigänger Luegers war der erste Präsident des Deutsch-Österreichischen Gewerbebundes. 1887 wurde er in den Bezirksausschuss von Mariahilf gewählt. Nach seiner Übersiedlung nach Döbling wurde er in den Wiener Gemeinderat gewählt, dem er von 1900 bis zu seiner Wahl zum Bezirksvorsteher von Döbling 1903 angehörte. Dieses Amt übte er bis 1919 aus.
In den Jahren 1907 bis 1918 gehörte Wenzel Kuhn dem Reichsrat an und war dann bis zum Februar 1919 Mitglied der provisorischen Nationalversammlung.
1949 wurde die Kuhngasse nach dem Kommunalpolitiker benannt.
Literatur
Weblinks