Wiener Pitaval

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Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 26.08.2014 durch WIEN1.lanm09bur

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Sammlung spektakulärer Kriminalfälle des 19. Jahrhunderts, die F. Ehrenfels 1913 unter dem Pseudonym U. Tartaruga herausgegeben hat, wobei er sich des französischen Vorbilds F. Gayot de Pitaval bediente, der 1734 "Causes celèbres et interessantes" in 20 Bänden veröffentlichte. Der Herausgeber stützte sich (da die einschlägigen Strafakten 1850 weitgehend vernichtet worden waren) vorwiegend auf zeitgenössische Berichterstattung in Zeitungen.

Literatur

  • Richard Bamberger [Hg.]: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Verlags-Gemeinschaft Österreich-Lexikon 1995
  • Friedrich Hartl: Das Wiener Kriminalgericht. 1973