Wilhelm-Hartl-Hof

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1956
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Wilhelm Hartl
Einlagezahl
Architekt Stephan A. Kraft
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  11364
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 23., Breitenfurter Straße 292
  • 23., Loosgasse 2-4
  • 23., Fimbingergasse 11-13

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 8' 33.98" N, 16° 17' 29.45" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wilhelm-Hartl-Hof (23, Breitenfurter Straße 292, Loosgasse 2-4, Fimbingergasse 11-13), städtische Wohnhausanlage (56 Wohnungen), erbaut (1956-1958) nach Plänen von Stephan A. Kraft, benannt (3. Dezember 1958 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Ortsvorsteher von Atzgersdorf (1945-1956) Wilhelm Hartl (1895-1956).

Auf dem trapezförmigen Grundstück wurden insgesamt drei dreigeschossige Bauten errichtet. Der östlichste Bau mit drei Stiegenhäusern ist eine L-förmige Eckverbauung an der Breitenfurter Straße und der Loosgasse. Der zweite Wohnblock liegt dahinter, parallel zur Breitenfurter Straße, und der dritte Bau nimmt die leichte Schräge der westlichen Grundstücksgrenze auf. Zwischen den Blöcken liegen großzügige Grünhöfe und ein Kinderspielplatz.

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 213
  • Ferdinand Opll: XXIII. Liesing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 23), S. 20

Weblinks