Wilhelm August Rieder

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Rieder, Wilhelm August
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26733
GNDGemeindsame Normdatei 117532525
Wikidata Q609963
GeburtsdatumDatum der Geburt 30. September 1796
GeburtsortOrt der Geburt Döbling
SterbedatumSterbedatum 8. September 1880
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Rieder Wilhelm August, * 30. September 1796 Döbling, † 8. September 1880 Wien, Maler. Studierte ab 1812 an der Akademie der bildenden Künste bei Hubert Maurer (Gundel-Preis 1816), wurde 1825 (nach Reise nach Florenz und Rom) Zeichenlehrer an der Wiener Ingenieurs-Akademie und 1855 an der Theresianischen Militärakademie Wiener Neustadt. 1848 wurde er zum ordentl. Mitglied der Wiener Akademie ernannt, 1857-78 war er zweiter Kustos an der Gemäldegalerie. Er gehörte ab 1823 zum engeren Kreis um Franz Schubert; sein Aquarellbildnis des Komponisten (1825) machte ihn berühmt.

Literatur

  • Waltraud Maierhofer: Die Titelkupfer von Moritz von Schwind, Vinzenz Grüner und weiteren Wiener Künstlern zu zwei Goethe-Werkausgaben. In: Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte LXV (2018), S. 105-131.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (* Perchtoldsdorf)
  • Gerbert Frodl: Wiener Malerei der Biedermeierzeit. Rosenheim: A. Förg 1987 (Rosenheimer Raritäten), S. 258