Wilhelm Bächer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bächer, Wilhelm
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  1596
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1. Juli 1843
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 13. August 1890
SterbeortSterbeort Dornbach bei Wien
BerufBeruf Kaufmann, Fabrikant
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 5.11.2022 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 31B, Reihe 1, Nummer 5
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Wilhelm Bächer, * 1. Juli 1843 Wien, † 13. August 1890 Dornbach bei Wien (Zentralfriedhof), Kaufmann, Fabrikant. Bächer gehörte dem Gemeinderat als Liberaler 1876-1890 an, wurde immer vom Bürgerverein als Kandidat nominiert, schloß sich jedoch 1883 dem Fortschrittsklub an. Er erwarb sich besondere Verdienste um die Waisenfürsorge (er war unter anderem auch der Mentor des späteren Bürgermeisters Karl Seitz, dem er die Ausbildung zum Lehrer ermöglichte), setzte sich aber auch für andere soziale Belange (Armenpflege, Asyle und ähnliches) ein.

Literatur

  • Brigitte Fiala: Der Wiener Gemeinderat in den Jahren 1879 bis 1883 mit besonderer Berücksichtigung der in diesen Jahren neu eingetretenen Gemeinderäte. Diss. Univ. Wien. Wien 1974, S. 217