Wilhelm Böcking

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Böcking, Wilhelm
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Mag.med., Univ.-Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  40107
GNDGemeindsame Normdatei 1033820075
Wikidata Q94527675
GeburtsdatumDatum der Geburt 26. April 1742
GeburtsortOrt der Geburt Vallenda bei Koblenz
SterbedatumSterbedatum 11. Oktober 1804
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Mediziner, Anatom, Physiologe, Soldat, Regimentsarzt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Letzte Änderung am 1.02.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Wilhelm Böcking, * 26. April 1742 Vallenda bei Koblenz, †11. Oktober 1804 Wien, Mediziner, Anatom, Physiologe, Regimentsarzt. Böcking studierte Medizin in Wien, musste sich während seiner Studien aus finanziellen Gründen als Soldat verpflichten und fungierte auch als Regimentsarzt. 1775 konnte er seine Studien abschließen. Böcking war ab 1783 Professor für Anatomie und Physiologie an der Josephsakademie in Wien.

Böckingstraße (1955)

Weblinks