Wilhelm Dantine

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Dantine, Wilhelm
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Univ.-Prof., Dr. h. c.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26223
GNDGemeindsame Normdatei 118523716
Wikidata Q1303161
GeburtsdatumDatum der Geburt 6. November 1911
GeburtsortOrt der Geburt Leoben 4035360-6
SterbedatumSterbedatum 21. Mai 1981
SterbeortSterbeort Wien 4066009-6
BerufBeruf Theologe
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 6.11.2024 durch DYN.florianmendl
BestattungsdatumDatum der Bestattung  29. Mai 1981
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 9., Alser Straße 4 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Wilhelm Dantine, * 6. November 1911 Leoben, † 21. Mai 1981 Wien 9, Alser Straße 4 (Allgemeines Krankenhaus), Theologe.

Biografie

Wilhelm Dantine studierte evangelische Theologie und war ab 1963 Universitätsprofessor (Dr. h. c. Universität Tübingen 1968).

Quellen

Literatur

  • Rathaus-Korrespondenz, 04.11.1976
  • Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972


Wilhelm Dantine im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.