Wilhelm Fossek

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Fossek, Wilhelm
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Mag. pharm., Dr. phil.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  22779
GNDGemeindsame Normdatei 144033550
Wikidata Q60623550
GeburtsdatumDatum der Geburt 3. Juli 1855
GeburtsortOrt der Geburt Znaim, Mähren (Znojmo, Tschechische Republik)
SterbedatumSterbedatum 5. Mai 1928
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Chemiker, Apotheker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Krematorium
Grabstelle
  • 18., Weimarer Straße 5 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Wilhelm Fossek, * 3. Juli 1855 Znaim, Mähren (Znojmo, Tschechische Republik), † 5. Mai 1928 Wien 18, Weimarer Straße 5 (Krematorium), Chemiker, Apotheker. Nach Studium (Mag. pharm. 1876, Dr. phil. 1882) und Tätigkeit als Assistent am Chemischen Institut (1881-1893) beziehungsweise Habilitation (1886) lehrte Fossek bis 1906 an der Universität Wien. Ab 1893 leitete er die Apotheke „Zur heiligen Therese", außerdem war er Referent der Niederösterreichischen Statthalterei für pharmazeutische Angelegenheiten.

Quellen

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Band 2. Wien: Daberkow 1892 ff.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Österreichische Chemiker-Zeitung 31 (1928), S. 95