Wilhelm Gärtner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gärtner, Wilhelm
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  9431
GNDGemeindsame Normdatei 116337044
Wikidata Q1464848
GeburtsdatumDatum der Geburt 4. Mai 1811
GeburtsortOrt der Geburt Reichenberg, Böhmen
SterbedatumSterbedatum 7. August 1875
SterbeortSterbeort Bezirk Preßburg
BerufBeruf Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Gärtner Wilhelm, * 4. Mai 1811 Reichenberg, Böhmen (Liberec, Česká republika), † 7. August 1875 Bezirk Preßburg (Bratislava, Slowakei), Schriftsteller. Studium in Prag und Leitmeritz Theologie (Priesterweihe 1835), wurde Kaplan, ließ sich jedoch 1844 als freier Schriftsteller in Wien nieder. 1852-1861 war Gärtner Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Pest. 1848 stand er auf der Seite der sozialen und kirchlichen Reform. Als Dichter erzielte er keine Wirkung; er war mit Hebbel befreundet.

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.