Wilhelm Gericke

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gericke, Wilhelm
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19157
GNDGemeindsame Normdatei 122445643
Wikidata Q78895
GeburtsdatumDatum der Geburt 18. April 1845
GeburtsortOrt der Geburt Schwanberg, Steiermark
SterbedatumSterbedatum 27. Oktober 1925
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Komponist, Dirigent
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 3., Beatrixgasse 30 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Gericke Wilhelm, * 18. April 1845 Schwanberg, Steiermark, † 27. Oktober 1925 Wien 3, Beatrixgasse 30 (Zentralfriedhof), Komponist, Dirigent.

Biographie

Begann seine Laufbahn 1865 als Theaterkapellmeister in Laibach, kam 1874 als Kapellmeister an die Wiener Hofoper, wirkte ab 1884 als Dirigent der Bostoner Symphoniker und kehrte 1889 nach Wien, zurück, wo er unter anderem 1890-1895 Gesellschaftskonzerte leitete. 1898-1908 ging er nochmals nach Boston, kehrte aber wieder nach Wien zurück.

Quellen

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966