Wilhelm Hubatsch

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Wilhelm Hubatsch (1960)
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hubatsch, Wilhelm
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Professor
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  17296
GNDGemeindsame Normdatei 1030281149
Wikidata Q55680638
GeburtsdatumDatum der Geburt 24. März 1904
GeburtsortOrt der Geburt Maria Enzersdorf, Niederösterreich
SterbedatumSterbedatum 27. April 1974
SterbeortSterbeort Mödling
BerufBeruf Architekt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes Wilhelmhubatsch.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Wilhelm Hubatsch (1960)

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse (Verleihung: 19. Juni 1972)
  • Preis der Stadt Wien für Architektur (Verleihung: 1960)


Wilhelm Hubatsch, * 24. März 1904 Maria Enzersdorf, Niederösterreich, † 27. April 1974, Architekt. Studierte an der Technischen Hochschule Wien (bei Behrens). Seine Bauten liegen überwiegend außerhalb Wiens (Siedlungsanlage in Mödling, 1932; Landeskindergarten Mistelbach, 1957; Bundesgymnasium in Graz, 1958; Gesamtkonzept der Gartenstadt Süd; Volks- und Hauptschule in Wien-Mauer, 1963). Ab 1963 war Hubatsch Leiter des Instituts für Schulbau an der Akademie der bildenden Künste und wirkte ab 1968 an der Pädagogischen Akademie Strebersdorf. Professor (1957); Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst erster Klasse (1972).

Link

Literatur

  • Ottokar Uhl: Moderne Architektur in Wien von Otto Wagner bis heute. Wien [u.a.]: Schroll 1966, S. 80
  • Friedrich Achleitner: Neue Architektur in Österreich. Wien: Bohmann 1969