Wilhelm Leibl

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Leibl, Wilhelm
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  365912
GNDGemeindsame Normdatei 118571222
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 23. Oktober 1844
GeburtsortOrt der Geburt Köln am Rhein 4031483-2
SterbedatumSterbedatum 4. Dezember 1900
SterbeortSterbeort Würzburg, Deutschland 4067037-5
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Wilhelm-Leibl-Gasse
RessourceUrsprüngliche Ressource 
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Wilhelm Leibl, * 23. Oktober 1844 Köln, † 4. Dezember 1900 Würzburg, Maler.

Biografie

Wilhelm Leibl war der Sohn des Kölner Domkapellmeisters und studierte aufgrund seiner künstlerischen Begabung an der Königlichen Kunstakademie in München. Er gilt als bedeutender Vertreter des Realismus in Deutschland und malte vor allem ausdrucksvolle Figurenilder. Mit Gleichgesinnten bildete er den "Leibl-Kreis". Später näherte er sich, beeinflusst durch französische Künstler wie Edouard Manet und Gustave Courbet dem Impressionismus an. Die Albertina widmete ihm 2020 eine eigene Ausstellung. Bilder von ihm sind auch im Bestand der Österreichischen Galerie Belvedere.

1931 wurde in Lainz eine Verkehrsfläche nach dem deutschen Künstler benannt.

Weblinks