Wilhelm Schütte

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schütte, Wilhelm
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dipl.-Ing., Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  14493
GNDGemeindsame Normdatei 1081388153
Wikidata Q1168153
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. August 1900
GeburtsortOrt der Geburt Heissen, Ruhrgebiet
SterbedatumSterbedatum 17. April 1968
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Architekt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  23. April 1968
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Stammersdorf
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Wilhelm Schütte, * 14. August 1900 Heissen, Ruhrgebiet, † 17. April 1968 Wien, Architekt, Gattin (1927) Margarete Schütte-Lihotzky, Architektin.

Studierte Bauingenieurwesen an der Technischen Hochschule Darmstadt und Architektur in München (Dipl.-Ing. 1923), arbeitete 1925-1937 in Deutschland, Russland und China sowie 1937/1938 in Frankreich. Nach Tätigkeit als Prof. an der Kunstakadamie in Istanbul kam er 1947 nach Wien. Zu seinen Bauten zählen das Globus-Druckereigebäude (1953) und die Sonderschule Wien-Floridsdorf (1961).

Literatur

  • Thomas Flierl [Hg.]: Wilhelm Schütte, Margarete Schütte-Lihotzky "Mach den Weg um Prinkipo, meine Gedanken werden Dich dabei begleiten!" Der Gefängnis-Briefwechsel 1941–1945. Berlin: Lukas Verlag 2021.
  • ÖGFA - Österreichische Gesellschaft für Architektur und Ute Waditschatka [Hg.]: Wilhelm Schütte Architekt. Frankfurt – Moskau – Istanbul – Wien. Zürich: Park Books 2019
  • Neue Architektur in Österreich 1945-1970. Wien: Bohmann 1969, S. 98 f., S. 174 f.