Wilhelm von Henikstein, 1800-1876 (Josef Kriehuber, 1839)
Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Henikstein, Wilhelm von
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Baron, Freiherr, Ritter
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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368142
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GNDGemeindsame Normdatei
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116702036
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1800
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien 4066009-6
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SterbedatumSterbedatum
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Jänner 1876
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SterbeortSterbeort
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Wien 4066009-6
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BerufBeruf
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Dimplomat, Großhandlungsgesellschafter
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 11.11.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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29. Jänner 1876
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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BildnameName des Bildes
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Wilhelm von Henikstein.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Wilhelm von Henikstein, 1800-1876 (Josef Kriehuber, 1839)
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Wilhelm von Henikstein, * 1800 Wien, † 1876 Wien, Diplomat, Großhandlungsgesellschafter.
Biografie
Wilhelm von Henikstein wurde 1800 als Sohn des Großkaufmannes, Bankiers und Mäzens Joseph von Henikstein in Wien geboren. Seit 1838 war er Chef des Großhandlungshauses "Henikstein und Comp." und ab 1843 niederländischer Generalkonsul. Er verstarb im Jänner 1876. Die Trauerfeierlichkeiten fanden am 29. Jänner des Jahres unter großer Anteilnahme der Bevölkerung, des Adels und der Finanzwelt im Stephansdom statt. Wilhelms Wunsch entsprechend war es eine einfache Zeremonie und nur die engsten Angehörigen folgten dem Leichenwagen bis zum Friedhof, wo der Verstorbene in einem einfachen Holzsarg beigesetzt wurde.
Quellen
Literatur
Wilhelm von Henikstein im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.