Winfried Bruckner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bruckner, Winfried
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  30679
GNDGemeindsame Normdatei 130582654
Wikidata Q19311784
GeburtsdatumDatum der Geburt 15. Juli 1937
GeburtsortOrt der Geburt Krems, Niederösterreich
SterbedatumSterbedatum 27. Juni 2003
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Journalist, Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Professor (Verleihung: 1988)
  • Johann-Böhm-Plakette


Winfried Bruckner, * 15. Juli 1937 Krems, Niederösterreich, † 27. Juni 2003 Wien, Journalist, Schriftsteller.

Wurde bereits 1953 Redaktionsmitglied der deutschen Zeitschrift "Simplicissimus" und 1955 Chefredakteur der gewerkschaftlichen Jugend Zeitschrift "Hallo" (bis 1966). Er prägte über vier Jahrzehnte die Öffentlichkeitsarbeit des Österreichischen Gewerkschaftsbundes. 1966, im selben Jahr, in dem er mit dem Österreichischen Staatspreis für Jugendliteratur ausgezeichnet wurde, übernahm er die Chefredaktion der Zeitschrift "Solidarität" und behielt diese bis 1997.

Bruckner war außerdem Leiter des Pressereferats des Österreichischen Gewerkschaftsbundes.

Zu seinen Veröffentlichungen zählen "Die toten Engel" (1963, 141993), "Die Pfoten des Feuers" (1965), "Tötet ihn" (1967), "Räubergold" (1979) und "Nach der Arbeit" (1987).

Professor (1988), Johann-Böhm-Plakette.

Literatur

  • Ernst Bruckmüller [Hg.]: Personenlexikon Österreich. Wien: Verlagsgemeinschaft Österreich-Lexikon 2001
  • Solidarität. Die ÖGB-Zeitschrift für die Arbeitswelt, Nr. 861 (September 2003), S. 4