Wohnhaus Bernardgasse

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Wohnhaus Bernardgasse - Eingangsbereich mit vier Fassadenplastiken von Heinrich Krippel
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1925
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Bernardgasse
Einlagezahl
Architekt Leo Kammel
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  62738
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Rotes Wien
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Wohnhaus Bernardgasse - Eingangsbereich mit vier Fassadenplastiken von Heinrich Krippl.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Wohnhaus Bernardgasse - Eingangsbereich mit vier Fassadenplastiken von Heinrich Krippel
  • 7., Bernardgasse 38

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48° 12' 26.40" N, 16° 20' 20.10" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Plastik von Heinrich Krippel, 1930
Wohnhaus Bernardgasse, 1926
Hoftrakt, 1926
Wohnhaus Bernardgasse, 2022

Wohnhaus Bernardgasse (7., Bernardgasse 38), städtisches Wohnhaus (ursprünglich 30, heute 22 Wohnungen), erbaut 1925/1926 nach Plänen von Fritz Leo Kammel. Im Erdgeschoß waren ein Magazin und zwei Waschküchen eingerichtet. Zwischen erstem und zweitem Geschoß zieren riesige Puttenköpfe das Gebäude, an der Hauptfassade finden sich vier Kinderkopf-Plastiken des Wiener Bildhauers Heinrich Krippel. Darüber hinaus runden sezessionistische Elemente wie Mauerknöpfe, Lisenen und Kannelüren das Erscheinungsbild des Wohnhauses ab. Die straßenseitige Fassade ist durchgehend mit Bow-Windows ausgestattet.


Quellen


Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 232


Weblinks