Wohnhausanlage Hickelgasse 11

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Wohnhausanlage Hickelgasse 11: Fassade mit plastischem Fries von Arthur Fleischmann
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1930
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Hickelgasse
Einlagezahl
Architekt Walter Pind
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  63977
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Rotes Wien
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Wohnhausanlage Hickelgasse 11 - Plastik plastischer Fries an der Fassade von Arthur Fleischmann.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Wohnhausanlage Hickelgasse 11: Fassade mit plastischem Fries von Arthur Fleischmann
  • 14., Hickelgasse 11

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48° 11' 49.80" N, 16° 18' 35.09" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wohnhausanlage 14., Hickelgasse 11, städtische Wohnhausanlage (ursprünglich 15, heute 13 Wohnungen), erbaut 1930/1931 nach Plänen von Walter Pind (Stadtbauamt). Über die gesamte Länge der Straßenfassade läuft über dem Erdgeschoß ein aus Ton gebranntes Schmuckfries, das weibliche und männliche Figuren mit Kindern darstellt.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 327

Weblinks