Hickelgasse
Aus Wien Geschichte Wiki

Wohnhausanlage Hickelgasse 12: hofseitige Fassade
Daten zum Objekt
48° 11' 50.92" N, 16° 18' 36.00" E zur Karte im Wien Kulturgut
Hickelgasse (14., Penzing), benannt (20. Dezember 1893 Stadtrat) nach Joseph Hickel.

Wohnhausanlage Hickelgasse 16: Ecke Hickelgasse/ Cervantesgasse

Wohnhausanlage Hickelgasse 11: plastischer Fries von Arthur Fleischmann an der Fassade
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1893: Pfarre Penzing
- ab 1899: südlich der Märzstraße: Pfarre Penzing; nördlich: Pfarre Breitensee
- ab 1907: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-7 und gerade ONr. 2-8: Pfarre Penzing; Rest: Pfarre Breitensee
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 160
- Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1889/93, S. 160