Penzing
Penzing, (14. Bezirk mit den Katastralgemeinden Breitensee, Hadersdorf, Hütteldorf, Oberbaumgarten, Penzing, Unterbaumgarten sowie Weidlingau), 33,76 Quadratkilometer.
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Bezirksgrenzen
Der Vorort Penzing wurde 1890/1892 im Zuge der Stadterweiterung in den damaligen 13. Bezirk Hietzing eingemeindet. Bei diesem blieb er (gemeinsam mit Baumgarten, Breitensee und Hütteldorf sowie Teilen der Gemeinden Hadersdorf mit Auhof und Hütteldorf) bis zum Oktober 1938; zu dieser Zeit war Rudolfsheim der 14. Bezirk. 1938 wurden die genannten Orte von Hietzing getrennt und mit Hadersdorf-Weidlingau zum heutigen 14. Bezirk zusammengefasst (Purkersdorf gehörte nur kurze Zeit dazu, seit 1954 ist es wieder niederösterreichische Ortsgemeinde). Die nördliche und östliche Grenze bilden Amundsenstraße, Winkelmannstraße (13) und der Wienfluss.
Bezirkswappen
1904 hat Hugo Gerard Ströhl erstmals die Wiener Bezirkswappen gestaltet. Das Bezirkswappen von Penzing entstand 1987. Es setzt sich aus den Siegeln beziehungsweise Wappen der ehemaligen Vororte zusammen:
Heiliger Laurentius (Breitensee), turmbewehrte Stadtmauer mit Toröffnung (Hütteldorf), ein von den Buchstaben D und P beseiteter Reichsapfel (Penzing), Muttergottesstandbild mit Jesuskind (Hadersdorf-Weidlingau), Nadelbaum hinter einem Flechtwerkzaun (Ober- und Unterbaumgarten).
Eine detaillierte Beschreibung siehe: Bezirkswappen Penzing
Bezirksgeschichte
Vorgeschichte
Um 1130 wird ein Regenbertus und Rudolf de Pencingen als Verwalter des Dorfes genannt. Vor 1356 wird Penzing eine eigene Pfarre. 1542 gelangt Penzing an das Bürgerspital. Nach der Zweiten Türkenbelagerung (1683), in der Penzing weitgehend zerstört wurde, setzt der Wiederaufbau ein. 1737 wird eine Planskizze des Dorfes angelegt. 1747 erwirbt Maria Theresia die Grundherrschaft. Vor 1787 wird die Penzinger Kavalleriekaserne errichtet. 1834-1843 sorgt der Bau der Kettenbrücke über den Wienfluss für eine Verbindung von Penzing und Hietzing, während zuvor nur eine Furt und ein Holzsteg bestand. Am 19. November 1858 wird am Bahnhof Penzing die Westbahn eingeweiht.
Von der Eingemeindung bis zum Ersten Weltkrieg
Am 19. Dezember 1890 erfolgt die Eingemeindung nach Wien. Am 1. Jänner 1892 nehmen die Magistratischen Bezirksämter ihre Tätigkeit auf. Penzing bildet nun gemeinsam mit Hietzing und den dazugehörigen ehemaligen Vororten den 13. Bezirk. Mit der Inbetriebnahme der Stadtbahn und der Vorortelinie im Jahr 1898 wird der Bezirk allmählich im öffentlichen Verkehr erschlossen. Im Jahr 1901 folgt die Pferdebahnlinie bis zur Hietzinger Brücke, die ab Dezember 1901 elektrisch betrieben und 1903 bis Hütteldorf, 1904 bis zur Hüttelbergstraße verlängert wird. Während des Ersten Weltkrieges werden nach dem Durchbruch russischer Truppen in Galizien im Jahr 1915 am Wolfersberg und am Bierhäuselberg Artilleriestellungen errichtet. In Baumgarten wird 1917 ein Kriegsspital eingerichtet. Am 6. Mai 1918 eröffnet das Technische Museum.
Zwischenkriegszeit, NS-Diktatur, Zweiter Weltkrieg
1935 wurde die Pfarre St. Josef in der Reinlgasse errichtet. Im Zuge der NS-Gebietserweiterung entsteht der heutige Bezirk Penzing einschließlich der Namengebung. Im Zeitraum 1940-1945 werden in der Wiener Städtischen Nervenklinik Am Spiegelgrund etwa 500 Kinder im Rahmen der NS-Euthanasie ermordet, in der angeschlossenen Erziehungsanstalt zahlreiche Kinder zwangssterilisiert, bei medizinischen Experimenten getötet und auf andere Weise ermordet. Ab 1942 werden Wiesen und aufgelassene Fußballplätze für den Gemüseanbau der Bevölkerung freigegeben (Grabeland). Im Zug des Bombenkriegs sterben bei einem Notabwurf eines amerikanischen Bombers im Juli 1944 66 Menschen die sich in einem Wasserbehälter (Bunker) der Albertinischen Wasserleitung geflüchtet hatten.[1] Schwere Bombenangriffe treffen am 19. und 21. Februar die Gebiete um die Stadt- und Westbahn, am 12. März 1945 Hadersdorf. Beim Kampf um Wien erhielt am 9. April 1945 der Kirchturm der Penzinger Pfarrkirche einen Panzertreffer.
Zweite Republik
Mit Ausnahme von Hadersdorf und Purkersdorf fällt Penzing in die französische Besatzungszone. 1949 wird die Pfarrkirche St. Josef am Wolfersberg errichtet. 1949-1954 entsteht der Hugo-Breitner-Hof als kommunaler Nachkriegsbau in Baumgarten. 1969 erwirbt die Stadt Wien den Dehnepark und macht ihn ab 1973 zugänglich. 1971-1978 wird das Weststadion nach Plänen von Gerhard Hanappi errichtet. Im Jahr 1974 wird die Kirche am Kordon eingeweiht. Die Verkehrserschließung des Bezirks erlebt durch die Fertigstellung des letzten Teilstücks der U-Bahnlinie U4 von Hietzing nach Hütteldorf am 20. Dezember 1981 eine wichtige Ergänzung.
Wirtschaftsgeschichte
Die Zahl der Berufseinpendler aus anderen Bezirken betrug 1961 15.989 und sank bis 1991 auf 15.754. Aus anderen Teilen Österreichs pendelten etwa 5.500 Personen ein. Die Zahl der Schuleinpendler lag 1991 bei rund 1.700 aus anderen Teilen Wiens und 600 aus den Bundesländern. 1967 waren in rund 2.600 Betriebsstätten 22.000 unselbständig Beschäftigte tätig. Die Zahl der Arbeitsstätten betrug 1991 2.638 mit einer Arbeitsbevölkerung von 29.947. 1993 bestanden 129 Lebensmittelkleinhändler und 317 Gastgewerbebetriebe, 1994 17 Hotels und Pensionen.[2] Im Jahr 2016 beherbergte der Bezirk 5.188 Unternehmen mit 5.926 Arbeitsstätten. In Beherbergungsbetrieben standen 2017 1.862 Betten für jährlich 248.000 Gäste zur Verfügung.[3]
Bauliche Gestalt
Der Vorort Penzing war noch im Vormärz eine beliebte Sommerfrische. Die Verbauung prägte eine Bandstadtstruktur entlang des Wienflusses und der Linzer Straße, unterstützt durch die Trasse der 1858 eröffneten Kaiserin-Elisabeth-Bahn (Westbahn) und der 1898 fertig gestellten Stadtbahn. In Breitensee entstand im späten 19. Jahrhundert ein Arbeiterviertel. Bedeutsame Bauwerke sind unter anderem die Penzinger Kirche, die Heilanstalt Am Steinhof (mit der Otto-Wagner-Kirche), das Technische Museum, das Hanusch-Krankenhaus, das Cumberlandpalais (mit dem Max Reinhardt Seminar) beziehungsweise Lothringerhaus, das Töpfelhaus, das Loudonschloss (Hadersdorfer Schloss, Loudongrab), die Breitenseer Kaserne und die Forstakademie in Mariabrunn; Bezirksmuseum Penzing. Die Zwischenkriegszeit ist durch den Bau zahlreicher kommunaler Wohnanlagen, deren erste in der Spallartgasse 26-28 im Jahr 1923, geprägt. Ein großer Wohnblock wurde nach Plänen von Clemens Holzmeister in der Zone Linzer Straße, Marcusgasse, Felbigergasse, Rottstraße errichtet. Ein wichtiger städtischer Wohnhausbau der Zweiten Republik war der Hugo-Breitner-Hof.
Sakralbauten
Penzinger Kirche, Mariabrunner Kirche, Hütteldorfer Kirche, Baumgarter Kirche, Breitenseer Kirche, Otto-Wagner-Kirche, St. Josef am Wolfersberg, Kalasantinerpfarre Reinlgasse, Kordonkirche, Baumgartner Kirche. Evangelische Kirchen A.B.: Kreuzkirche, Trinitatiskirche.
Statistiken
Häuser
1590 bis 1890
1951 bis 2001
Einwohner
1783 bis 1918
1919 bis 2021
Häuserschematismen
Verlinkungen zu Häuserschematismen sind in den jeweiligen Artikeln zu den Vorstädten beziehungsweise Vororten zu finden.
Bezirksvorstehung
- Friedrich Holocher (1891-1897; Holochergasse);
- Eduard Kunz (1897-1918);
- Karl Frey (1918-34);
- Eduard Klambauer (1934-38);
- Leopold Luhan (KPÖ; April 1945-16. April 1946);
- Anton Figl (SPÖ; 16. April 1946-30. Juni 1962);
- Franz Lehner (SPÖ; 6. Juli 1962-20. Mai 1969);
- Heinrich Müller (SPÖ; 20. Mai 1969-19. Dezember 1979);
- Otto Bauer (SPÖ; 19. Dezember 1979-16. Dezember 1992);
- Jutta Steier (SPÖ; 16. Dezember 1992-2. Mai 2001);
- Andrea Kalchbrenner (SPÖ, 2. Mai 2001-12. September 2019);
- Michaela Schüchner (SPÖ, seit 2019)
Quellen
Wiener Stadt- und Landesarchiv, Magistratisches Bezirksamt für den 13/14 (1892-1967)
Literatur
- Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 229
- Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 299 ff.
- Friedrich Brunner: Bezirksvertretungen in Wien. Historische Entwicklung, Rechtsgrundlagen, Aufgaben, Dezentralisierung, Wahlergebnisse, Personenindex, Rückblick und Zukunft. Hg. von Josef Rauchenberger. Wien: PR-Verlag 1990
- Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk. 2. Auflage. (Wiener Bezirkskulturführer, 14)
- Leopold Grulich: Bomben auf Wien (ungedr. Man.), Wiener Stadt- und Landesarchiv
- Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 195, S. 348 f. (damals 13. Bezirk)
- Gustav Gugitz: Österreichs Gnadenstätten in Kult und Brauch. Band 1: Wien. Wien: Hollinek 1955, S. 89
- Eugen Guglia: Penzing. In: Alt-Wiener Kalender. 1922, S. 176 ff.
- Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 357 ff.
- Hietzing. Ein Heimatbuch für den 13. Wiener Gemeindebezirkes. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde in Hietzing. Band 1. Wien: Österr. Bundesverlag 1925, S. 258 ff.
- Historisches Ortslexikon. Statistische Dokumentation zur Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte. Wien: http://www.oeaw.ac.at/fileadmin/subsites/Institute/VID/PDF/Publications/diverse_Publications/Historisches_Ortslexikon/Ortslexikon_Wien.pdf
- Leopold Hochberger / Joseph Noggler: Geschichte der Wiener Apotheken. Wien: Verlag des Wiener Apotheker-Hauptgremiums 1917-1919, S. 209 ff. (innerhalb des Gebiets des früheren 13. Bezirks)
- Adalbert Klaar: Die Siedlungsformen Wiens. Wien: Zsolnay 1971, S. 101
- Karl Koller: Bezirksmuseum Penzing (Wiener Geschichtsblätter 2002 Beiheft 7)
- Magistrat der Stadt Wien, MA 4 - Wirtschaftsangelegenheiten, MA 66 - Statistisches Amt: Daten über den 14. Bezirk, Wien o.J.
- Magistrat der Stadt Wien, MD - Koordinationsbüro, MA 66 - Statistisches Amt: Wiener Bezirksdaten, 14. Bezirk, Wien 1995
- Hans Markl: Die Gedenktafeln Wiens. Wien: ABZ-Verlag 1949, S. 173 ff.
- Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 256 ff.
- Robert Messner: Die Josefstadt im Vormärz. Historisch-Topographische Darstellung der westlichen Vorstädte (nördliche Hälfte) und westlichen Vororte Wiens auf Grund der Katastralvermessung. Wien: Verband der Wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs 1973 (Topographie von Alt-Wien, 3), S. 40 f., 98 ff., 232 ff., 259, 270 f.
- Ferdinand Opll; Entwicklung des Wiener Raumes bis in die Babenbergerzeit. In: Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1939-1989. Jg. 35 (1979), S. 13
- Ferdinand Opll: Erstnennung von Siedlungsnamen im Wiener Raum. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Kommentare zum Historischen Atlas von Wien, 2), S. 43 f.
- Hans Pemmer: Besinnliche Wanderung durch die Penzinger Straßen. In: Wiener Zeitung, 20.05.1956, Beilage
- Penzinger Museumsblätter. Wien: Museumsverein Penzing 1962- lfd. (seit 1963)
- Hans Rotter: Penzing. Eine geschichtliche Studie. 1929
- Leopold Sauer: Das Gericht zu Penzing. Ein Beitrag zur Geschichte des österreichischen Gerichtswesens bis 1850. In: Mitteilungen des Vereines für Geschichte der Stadt Wien. Wien: Verlag des Vereines 1920 - 1938. Jg. 16 (1937), S. 14 ff.
- Leopold Sauer: Das Jahr 1529 im Spiegel der Grundbücher (mit besonderer Berücksichtigung Penzings). In: Mitteilungen des Vereines für Geschichte der Stadt Wien. Wien: Verlag des Vereines 1920 - 1938. Jg. 9/10 (1929/30), S. 81 ff.
- Anton Scheiblin: Zur Frühgeschichte des 14. Wiener Gemeindebezirks. In: Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1939-1989. Band 21/22. 1965/1966, S. 81 ff.
- Anton Scheiblin: Die Wienenvurt. In: WGB1I. 15 (1960), S. 119 ff.
- Adolf Schmidl: Wiens Umgebungen 3. 1839, S. 84 ff.
- Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 166 ff.
- Statistik Austria: Census 2011 Gebäude- und Wohnungszählung. Ergebnisse zu Gebäuden und Wohnungen aus der Registerzählung. Wien 2013, S. 152.
- Statistik Austria: Census 2011 Wien. Ergebnisse zur Bevölkerung aus der Registerzählung. Wien 2013, S. 32.
- Statistik Austria, Volkszählung 2001. Wohnbevölkerung nach Gemeinden (mit der Bevölkerungsentwicklung seit 1869). Wien 2002, S. 98 f.
- Statistisches Jahrbuch der Stadt Wien 2004. Wien 2004
- Statistisches Jahrbuch der Stadt Wien 2018, Wien 2018
- Theodor Stöhr: Abgeordnete im 14. Wiener Gemeindebezirk. In: Penz. Mus. Bll. 23/1969, S. 61 ff.
- Hans Tietze: Die Denkmale der Stadt Wien (XI. - XXI. Bezirk). Wien: Schroll 1908 (Österreichische Kunsttopographie, 2), S. 89 ff
- Topographie von Niederösterreich. Band 8. Wien: Verlag des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich 1877-1929. S. 87 ff.
- Karl Josef Trauner: Die Flurnamen des 14. und 16. Wiener Gemeindebezirks. Diss. Univ. Wien. Wien 1959
- Hertha Watzinger-Wohlrab: Alt-Penzinger Straßennamen: In: Wiener Zeitung, 20.05.1956, Beilage, S. 6 f.
- Hertha Watzinger-Wohlrab: Die sozialen, wirtschaftlichen und besitzgeschichtlichen Wandlungen des Dorfes Penzing von seinen Anfängen bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. Diss. Univ. Wien. Wien, 1949
- Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 336 ff.
- Hertha Wohlrab: Penzing. Geschichte des 14. Wiener Gemeindebezirkes und seiner alten Orte. Wien: Jugend & Volk 1985 (Wiener Heimatkunde, 14)
- Hertha Wohlrab: Penzing als Siedlungsraum im 15. Jahrhundert. In: Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1939-1989. Band 15/16. 1959/1960, S. 189 ff.
- Die Ziegelöfen in Breitensee und Penzing. In: Penzinger Museumsblätter. Wien: Museumsverein Penzing. Band 1/1963. Heft 33/34, S. 197 ff.
Weblinks
Referenzen
- ↑ Leopold Grulich: Bomben auf Wien (ungedr. Man.), Wiener Stadt- und Landesarchiv, S. 34.
- ↑ Magistrat der Stadt Wien, MA 4 - Wirtschaftsangelegenheiten, MA 66 - Statistisches Amt: Daten über den 14. Bezirk, Wien o.J.; Magistrat der Stadt Wien, MD - Koordinationsbüro, MA 66 - Statistisches Amt: Wiener Bezirksdaten, 14. Bezirk, Wien 1995.
- ↑ Statistisches Jahrbuch der Stadt Wien 2018, Wien 2018, S. 308.