Marcusgasse

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48° 11' 45.12" N, 16° 17' 50.42" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Marcusgasse (14, Penzing), benannt (18. Februar 1925 Gemeinderatsausschuss für Kultur und neuerlich 15. April 1947 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Siegfried Marcus; dazwischen (ab 9. Dezember 1938) Meriangasse; ursprünglich Am Ameisbach.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929