Prochstraße
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 11' 49.90" N, 16° 17' 51.94" E zur Karte im Wien Kulturgut
Prochstraße (14, Penzing), benannt (19. April 1899 Stadtrat) nach dem Hofopernkapellmeister (1840-1870) und Liederkomponisten Heinrich Proch.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1899: gerade Orientierungsnummern (ONr.) ab 14: Pfarre Breitensee; Rest: Pfarre Penzing
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929