Reinlgasse

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48° 11' 47.00" N, 16° 18' 43.06" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Reinlgasse (14, Penzing), benannt (1875) nach dem Penzinger Bürgermeister Josef Reinl (1813-1866).

Nummer 5-9: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager. Nummer 11: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager.


Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk (Wiener Bezirkskulturführer, ²14), S. 59 f.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929