Wohnhausanlage Margaretenstraße 46

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1952
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Franz Wafler sen.
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  370352
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Wiener Wohnen, Wiener Gemeindebau, 1945 bis 1955
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Letzte Änderung am 30.08.2024 durch WIEN1.lanm08krd
  • 4., Margaretenstraße 46

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Wohnhausanlage Margaretenstraße 46; Gemeindebau im 4. Bezirk mit Baubeginn 1952.

Die 1950er-Jahre standen ganz im Zeichen des Wiederaufbaues. Das Flachdach und die Zeilenbauweise, die noch heute Vorstadtsiedlungen prägt, setzten sich durch. Die Mindestgröße der Wohnungen wurde von 42 auf 55 Quadratmeter angehoben, auch wurden fortan standardmäßig Badezimmer in jeder Wohnung geplant. Letzteres waren wichtige Pfeiler des 8-Punkte Programms "Sozialer Städtebau" von Bürgermeister Franz Jonas.

Das ehemals im Besitz der Julius und Theresia Hönig'schen Stiftung stehende Wohnhaus in der Margaretenstraße 46 wurde im Zweiten Weltkrieg durch einen Bombentreffer zerstört. Erste Pläne zum Bau der heute bestehenden Anlage entstanden bereits 1952, die Aufzüge wurden erst über 20 Jahre nach Errichtung des Hauses, im Jahr 1979, eingebaut.


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