Wohnhausanlage Rötzergasse

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1925
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Alfred Schmid
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  62105
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata Q38031368
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Rotes Wien
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Letzte Änderung am 28.07.2023 durch WIEN1.lanm08gat
  • 17., Rötzergasse 29-31

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48° 13' 10.37" N, 16° 19' 48.94" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wohnhausanlage Rötzergasse (17., Rötzergasse 29-31), 1925/26 nach Plänen des Architekten Alfred Schmid (1894-?) errichtet. Die aus einem Gassen- und einem Hoftrakt bestehende, an einem Straßenknick liegende Anlage umfasste 38 Kleinwohnungen. Sie schloss eine Baulücke. Die ursprünglich bestehenden zwei Werkstätten und ein Geschäftslokal wurden in ein Jugendzentrum umgewandelt. Die kristallin-expressionistische Formgebung der Fassade verlieh den Bau einen perspektivisch verzerrten Bühneneffekt.[1]

Link

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 378-379
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 401

Einzelnachweise

  1. Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 378 f.