Wohnhausanlage Tanbruckgasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1919
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  63911
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Rotes Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 8.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 12., Tanbruckgasse 31-33

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 10' 30.51" N, 16° 19' 45.53" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wohnhausanlage Tanbruckgasse (12., Tanbruckgasse 31-33), errichtet vom Wiener Stadtbauamt im Jahr 1919. Dieses Gebäude ist noch vor der Kernzeit des sozialen Wohnbauprogrammes des Roten Wien entstanden. Es tritt in zurückhaltenden späthistoristischen Formen auf: Sockel mit Längsnuten (Hochparterre), erstes und zweites Stockwerk zwischen Kranzgesimsen mit schlichter Parapetornamentierung, drittes Obergeschoß mit glattem Putz. Die Gebäudeecke zur Rollingergasse ist durch feine Putznuten hervorgehoben.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 292