Wohnhausanlage Weintraubengasse 13

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1982
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Eugenie Pippal-Kottnig, Erika Hotzy-Peters, Libuse Partyka
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  368971
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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  • 2., Weintraubengasse 13

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48° 12' 57.71" N, 16° 23' 6.18" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wohnhausanlage Weintraubengasse 13; Gemeindebau im 2. Bezirk; erbaut 1982-83. Seit 1871 ist das Grundstück im Eigentum der Stadt Wien.

Durch das Wohnhaussanierungsgesetz von 1985 standen die 1980er-Jahre im Zeichen der Stadterneuerung. Ein Drittel der Gelder flossen in die Sanierung der berühmtesten Gemeindebauten der Zwischenkriegszeit: Karl-Marx-Hof, George-Washington-Hof, Rabenhof und viele weitere. Neubauten sollten durch Wettbewerbe eine hochwertige und individuelle Architektur sichergestellt bekommen (siehe Hundertwasserhaus).

Das Areal galt lange Zeit als unbewohnbar, da von der Donau (und ihren Armen) ständige Hochwassergefahr ausging. Dies änderte sich schließlich mit der Donauregulierung 1870-1875 und das Gebiet konnte bebaut werden.

Weblinks